Die wahren Probleme der Bundeswehr - weibliche Dienstgradbezeichnungen
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Hat die Führung keine anderen Sorgen die wichtiger sind.
Wenn schon viele Frauen in der Bundeswehr dies ablehnen
gruß güntherSuche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
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Ich höre regelmäßig den Podcast "Buschfunk" von zwei Soldatinnen - einer Offizierin und einer UffzmP.
Selbst die beiden - in meinen Augen - sehr vernünftigen jungen Damen lehnen das ab.
Podcast · Wiebke und Nadine · Fernab von Aufträgen und Dienst besprechen Wiebke und Nadine ihre persönlichen Erlebnisse, Meinungen, Ansichten und Einstellungen zu sämtlichen Themen rund um die Bundeswehr, ohne sich dabei zu ernst zu nehmen. Vielleicht können sie so das ein oder andere Klischee und Vorurteil aus dem Weg räumen, oder auch Fragen beantworten die sich die/der ein oder andere stellt. Ein Einblick in ihren Alltag soll dabei nicht zu kurz kommen... Achtung - dies ist kein offizieller Podcast der Bundeswehr, sondern gibt ausschließlich unsere eigene Meinung wieder!
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Schön finde ich folgenden Kommentar aus dem oben zitierten Link von "augengeradeaus":
"Man kann es auch übertreiben mit der feministischen Orthodoxie. Aber wenn die Kameradinnen das so wollen … bitte. Aber dann bitteschön konsequent: Junker ist die Kurzform von junger Herr. Das weibliche Pendant ist junge Frau, kurz Jungfer. Also müsste der Dienstgrad „Fahnenjungfer“ heißen."
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Guten Morgen,
Gefreite allein ist auch nicht schlecht. - Ich denke mit der Genderei machen wir unsere Sprache kaputt. - Wenn man dem Dienstgrad die Anrede Herr oder Frau voranstellt, ist dem Geschlecht doch genüge getan.
Grüße aus dem sonnigen Halle
Peter
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Da es hier irgendwie passt und ich kein neues Thema aufmachen will:
In der aktuellen Ausgabe der "loyal" hat die Journalisten Julia Weigelt einen Bericht über den aktuellen Zustand der "Inneren Führung" geschrieben. Wiegold hat das aufgegriffen und auf seiner Seite veröffentlicht. Sehr interessant natürlich auch wieder die Kommentare bei Wiegold. Ich stelle den Link zu augengeradeaus.net hier ein, hier ist dann der Bericht beim Reservistenverband frei lesbar verlinkt.
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Ich finde die Frau Weigelt hat da zwei Themen vermischt, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Ich denke an Innerer Führung und Auftragstaktik kann man sich schon genug abarbeiten. Da wird eine Öffentlichkeits- süchtige Persönlichkeit unbekannten Geschlechts nicht benötigt.
Bei dem Herrn van Creveld (Wir Weicheier) wird die unterschiedliche Leistungsfähigkeit von Männlein und Weiblein angesprochen. Nehmen wir mal den Fall Frau Grenadier soll einen verletzten, durchschnittlichen Grenadier (70 kg + Gerödel)aus dem Kampfstand bergen. Dann wird Gleichberechtigung lebensgefährlich.
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Du hast sicher Recht, dass das auch wieder ein sehr undifferenzierter Beitrag ist.
Wobei es auch um die Aussage von General Matz geht, der wohl irgendwo den Satz: "Stress ist nur was für Leistungsschwache" geäußert haben muss - wenn ich mich nicht täusche, schreibt er das sogar in seinem Vorwort in der aktuellen Ausgabe des "Der Infanterist".
Hierfür wird er momentan medial ganz schön rund gemacht.
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Immer gerne genommen, aber halt unpassend. Es gab zu meiner Zeit mit den Frauen ab 2001 genügend Männer, die ihre Kameraden auch nicht tragen/schleifen konnten und es gab reichlich Frauen, die stärker waren als die Bubis.Nehmen wir mal den Fall Frau Grenadier soll einen verletzten, durchschnittlichen Grenadier (70 kg + Gerödel)aus dem Kampfstand bergen."Damals, als ich in meinem Alter war..."
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Es geht in diesem Artikel nicht nur um Geschlechter-Klischees.
Es geht auch um geschönte Meldeketten und andere Probleme, die unsere Bundeswehr momentan plagen.
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Die FAZ hat Eva Högl bei ihrem Besuch beim Panzergrenadierbataillon 411 in Viereck besucht. Bei manchen Dingen kann man einfach nur den Kopf schütteln:
Mit geliehenen Anoraks, altem Funkgerät und viel Bürokratie soll die Bundeswehr die NATO schützen. Zu Besuch beim Panzergrenadierbataillon 411 in Mecklenburg-Vorpommern.
"Funktechnisch beispielsweise sind die Soldaten unter den NATO-Armeen im Baltikum ganz weit hinten, ihre schwachen Uraltgeräte sorgen bei den Partnern für Spott und Mitleid, so berichten es auch andere."
"Mietwagen, die dem Bataillon über den privatisierten Fuhrparkservice geliefert wurden, laut Leasingvertrag nicht abseits der Straße benutzt und auch nicht mit kratzigen Tannenzweigen getarnt werden dürfen."
"Wir haben zusätzliche [Zelte] angefordert, in Deutschland und in Norwegen. Ergebnis: Die Zelte aus Norwegen, wo man auch noch einen kleinen Ofen reinstellen kann, waren nach zwei Wochen vor Ort, während die Zelte aus Deutschland bis zum Ende unseres Einsatzes nicht eingetroffen sind.“
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