Die wahren Probleme der Bundeswehr - weibliche Dienstgradbezeichnungen
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Du hast sicher Recht, dass das auch wieder ein sehr undifferenzierter Beitrag ist.
Wobei es auch um die Aussage von General Matz geht, der wohl irgendwo den Satz: "Stress ist nur was für Leistungsschwache" geäußert haben muss - wenn ich mich nicht täusche, schreibt er das sogar in seinem Vorwort in der aktuellen Ausgabe des "Der Infanterist".
Hierfür wird er momentan medial ganz schön rund gemacht.
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Ich finde die Frau Weigelt hat da zwei Themen vermischt, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Ich denke an Innerer Führung und Auftragstaktik kann man sich schon genug abarbeiten. Da wird eine Öffentlichkeits- süchtige Persönlichkeit unbekannten Geschlechts nicht benötigt.
Bei dem Herrn van Creveld (Wir Weicheier) wird die unterschiedliche Leistungsfähigkeit von Männlein und Weiblein angesprochen. Nehmen wir mal den Fall Frau Grenadier soll einen verletzten, durchschnittlichen Grenadier (70 kg + Gerödel)aus dem Kampfstand bergen. Dann wird Gleichberechtigung lebensgefährlich.
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Da es hier irgendwie passt und ich kein neues Thema aufmachen will:
In der aktuellen Ausgabe der "loyal" hat die Journalisten Julia Weigelt einen Bericht über den aktuellen Zustand der "Inneren Führung" geschrieben. Wiegold hat das aufgegriffen und auf seiner Seite veröffentlicht. Sehr interessant natürlich auch wieder die Kommentare bei Wiegold. Ich stelle den Link zu augengeradeaus.net hier ein, hier ist dann der Bericht beim Reservistenverband frei lesbar verlinkt.
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Guten Morgen,
Gefreite allein ist auch nicht schlecht. - Ich denke mit der Genderei machen wir unsere Sprache kaputt. - Wenn man dem Dienstgrad die Anrede Herr oder Frau voranstellt, ist dem Geschlecht doch genüge getan.
Grüße aus dem sonnigen Halle
Peter
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Schön finde ich folgenden Kommentar aus dem oben zitierten Link von "augengeradeaus":
"Man kann es auch übertreiben mit der feministischen Orthodoxie. Aber wenn die Kameradinnen das so wollen … bitte. Aber dann bitteschön konsequent: Junker ist die Kurzform von junger Herr. Das weibliche Pendant ist junge Frau, kurz Jungfer. Also müsste der Dienstgrad „Fahnenjungfer“ heißen."
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Da fällt mir gerade noch ein: Wie wird das dann mit den Dienstgradbezeichnungen für die "Diversen"? Da die Bundeswehr inzwischen den ersten "Transgender"-Bataillonskommandeur hat, wird das dann der nächste Schwerpunkt des Ministeriums.
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Ich höre regelmäßig den Podcast "Buschfunk" von zwei Soldatinnen - einer Offizierin und einer UffzmP.
Selbst die beiden - in meinen Augen - sehr vernünftigen jungen Damen lehnen das ab.
Podcast · Wiebke und Nadine · Fernab von Aufträgen und Dienst besprechen Wiebke und Nadine ihre persönlichen Erlebnisse, Meinungen, Ansichten und Einstellungen zu sämtlichen Themen rund um die Bundeswehr, ohne sich dabei zu ernst zu nehmen. Vielleicht können sie so das ein oder andere Klischee und Vorurteil aus dem Weg räumen, oder auch Fragen beantworten die sich die/der ein oder andere stellt. Ein Einblick in ihren Alltag soll dabei nicht zu kurz kommen... Achtung - dies ist kein offizieller Podcast der Bundeswehr, sondern gibt ausschließlich unsere eigene Meinung wieder!
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Hat die Führung keine anderen Sorgen die wichtiger sind.
Wenn schon viele Frauen in der Bundeswehr dies ablehnen
gruß günther
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Nemere hat ein Thema erstellt Die wahren Probleme der Bundeswehr - weibliche Dienstgradbezeichnungen.Die wahren Probleme der Bundeswehr - weibliche Dienstgradbezeichnungen
Hier werden die echten Probleme der Truppe angegangen:
Feldwebelin, Bootsfrau, Oberstleutnantin: Bislang gibt es bei der Bundeswehr keine weiblichen Dienstränge. Im Ministerium wird eine Änderung diskutiert. Doch unter Soldatinnen regt sich Widerstand.
Besonders hübsch finde ich die "Feldwebelin". Nur gut, dass man auf die "Hauptfrau" verzichtet. Das könnte sonst beim Einsatz in islamisch geprägten Ländern zu Mißverständnissen führen - die "Hauptfrau" ist hier eher etwas im Harem.
Grüße
JörgStichworte: -
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