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Zur Geschichte des MAD ist ein neues Buch erschienen. Leseprobe im Anhang.
Der Verfasser, Helmut Hammerich, hat bereits eine ganze Reihe von Arbeiten zum Thema GDP und Organisationsgeschichte des Heeres verfasst. Für das Buch über den MAD hatte er Zugang zu Akten, die bisher noch nicht wissenschaftlich verwertet werden konnten. Siehe dazu seine Ausführungen in der beigefügten Leseprobe.
Danke für den Buchtipp. Leider geht der Autor organisationsgeschichtlich nicht allzusehr ins Detail. Ich hatte erhofft, zu erfahren, was es mit den ominösen Dienststellen auf sich hatte:
Also ich lese seit gestern das Buch quer. Und muss sagen das bei mir eine große Unklarheit aufgekommen ist. Die Textstelle wo meine Fragezeichen aufgelöst werden kommt hoffentlich noch.
MAD, MILITÄRISCHER Abschirmdient! Das ist doch eine Einrichtung die sich mit Personal der Bundeswehr beschäftigt? Also nicht mit irgendwelchen Leuten die aus der DDR aus- und einreisen, beschattet und dann identifiziert werden. Im Buch finden sich massenweise Schilderungen wo ich nicht den Eindruck habe das da Personal der Bundeswehr bearbeitet wurde.
Kann das mal jemand erklären warum lt. dem Buch der MAD sich auf Zivilisten konzentrierte und nicht Personal der Bundeswehr?
Hauptaufabe des MAD war und ist die Informationssammlung und -auswertung zu Zwecken der Spionage- bzw. Sabotageabwehr, seit einigen Jahren zunehmend auch der Extremismus- bzw. Terrorismusabwehr für den Geschäftsbereich des Bundesministerums der Verteidigung. Weiter wirkt der MAD an Sicherheitsüberprüfungen mit (Personeller Geheim- und Sabotageschutz) und unterstützt bei der materiellen Absicherung.
Es ging vor allem darum, Angriffe des MfS abzuwehren, siehe Kapitel VII des Buches, ab S. 284. Da ist doch nur logisch, das sich der MAD auch mit Personen beschäftigt, die DDR-Kontakte haben oder dorthin reisen.
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