Wie war die Kampfbereitschaft der Warschauer Pakt Staaten während des kalten Krieges

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  • Ritchie 66
    Cold Warrior
    • 09.07.2011
    • 444

    #16
    Zitat von Kato
    Beispiel: In Mannheim schnappte sich ein US-Soldat 1982 einen M60A1 aus der Alarmbereitschaft, gefechtsbereit mit 63 105mm-Mumpeln an Bord, und ging auf eine Spritztour, bei der er unter anderem zehn PKW plattmachte und eine Straßenbahn anfuhr, bis die Fahrt mit einem Sturz von einer Brücke im Neckar endete. Wegen der vollen Gefechtsbereitschaft waren die MPs, die ihn verfolgten, übrigens auch alles andere als zimperlich, und schossen gezielt auf die zeitweise offene Fahrerluke (ohne ihn zu erwischen, er ertrank später im Panzer).
    Der Fall ist mir bekannt. Ging damals durch die Presse. Ich konnte auch Bilder eines in Mannheim bei den Amerikanern beschäftigten sehen, der direkt am Fahrzeug fotografiert hat, als dieses aus dem Neckar geborgen wurde. Mit der Bereitschaftsmunition auf den Gefechtsfahrzeugen gab es immer wieder Unfälle und Vorkomnisse. Mit Ende des Kalten Krieges ging man von dieser Praxis ab.

    Neben Unfällen, dem versehentlichen Verschuss von Gefechtsmunition bei Übungen und Manövern kam es auch zu einer Reihe von Verbrechen bei denen von den Tätern die Bereitschaftsmunition genutzt wurde. So schoss ein Soldat einer US - Panzereinheit aus dem hessischen Friedberg im Jahre 1980/1981 im oberpfälzischen Parsberg auf dem dortigen Verladebahnhof mit der Kanone eines M 60 Panzers in das Fahrzeug einer anderen M 60 Besatzung und tötete 2 Mann aus diesem Panzer und verletzte zwei andere schwer.

    Die Praxis die Fahrzeuge bestimmter Einheiten mit Gefechtsmunition auch in Friedenszeiten zu bestücken beruhte darauf, dass man im Fall der Fälle nicht mit "heruntergelassenen Hosen" von den Russen erwischt werden wollte.

    Gruß
    Ritchie 66
    Zuletzt geändert von Ritchie 66; 20.11.2012, 12:16.

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    • B.Man
      Cold Warrior
      • 18.05.2013
      • 112

      #17
      Ich buddel mal den alten Thread wieder aus.

      Zitat von Ritchie 66 Beitrag anzeigen
      von den Russen erwischt
      Die Rede war wenn dann immer nebulös von den "Russen"

      Ich als Wehrpflichtiger hatte keinen blassen Schimmer was hinter dem Zaun da auf mich wartete.

      Ich behaupte das Feldwebel und einfache Offiziere nicht viel mehr wussten was die Sowjetarmee da rund herum um Berlin damals aufgefahren hatte.
      Wer war schonmal im Bereich Wünsdorf / Sperenberg ?
      Das muss man einfach mal gesehen haben bevor alles weg ist.

      Wenn man sich die Übungsplätze der GSSD anschaut sieht man auch heute noch das die nicht zur Kur in der DDR waren.
      Westdeutsche Übungsplätze sind dagegen auch noch zu aktiven Übungszeiten Naturreservate.

      Es war dort wohl üblich wenn die Soldaten nicht gespurt haben sie buddeln zu lassen.
      Überall ist der komplette Wald umgegraben.
      Von Hand wurden Löcher gebuddelt wo 3Achser Ural mit Anhänger herein passen.
      Der Wald nördlich der Stadt Gardelegen sieht aus wie ein Bombenabwurfplatz.

      Selbst bei FLARAK Stellungen der NVA die ja eigentlich eine feste Aufgabe zu erfüllen hatten muss man im Wald aufpassen das man nicht in eine Schützenmulde fällt weil der ganze Wald drumherum umgegraben ist.

      Gruss Andreas
      Gruss
      Andreas

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      • TopOfTheRock (†)
        Cold Warrior
        • 15.11.2007
        • 460

        #18
        Sorry, aber so richtig verstehe ich nicht was du uns mit diesem Posting sagen willst..... vielleicht stehe ich auch nur auf der Leitung....

        Kommentar

        • B.Man
          Cold Warrior
          • 18.05.2013
          • 112

          #19
          Zitat von TopOfTheRock Beitrag anzeigen
          Sorry, aber so richtig verstehe ich nicht was du uns mit diesem Posting sagen willst.....
          Ich bin halt kein Schreiberling

          Mir fällt auf das viele "kalte Krieger" egal ob im Westen oder Osten die Neigung dazu haben ihren ehemaligen Gegner auch heute noch zu unterschätzen und viele Threads verlaufen sich in eigentlich belanglosem Geplänkel.

          Gruss Andreas
          Gruss
          Andreas

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          • Rex Danny
            Administrator
            • 12.06.2008
            • 4312

            #20
            Hallo, B.Man !

            Du hast schon Recht mit dem, was Du geschrieben hast. Die Übungsplätze im Osten sahen alle aus, als hätte dort ein Krieg stattgefunden.

            Allerdings sagt dies ja nichts zum eigentlichen Thema aus, das da war "Wie war die Kampfbereitschaft der Warschauer Pakt Staaten während des kalten Krieges ?"

            Hierauf hat Top of the Rock angespielt und da muß ich ihm auch Recht geben.

            Das Problem, was hier häufiger auftritt, ist, daß irgendwann einer beginnt, vom eigentlichen Thema abzuschweifen und sich alles verselbständigt. Dies ist auch hier wieder mal passiert. Allerdings schon vor Deinem Beitrag.

            Grüße


            Rex Danny

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            • AndreM1965
              Cold Warrior
              • 30.04.2013
              • 149

              #21
              "Wie war die Kampfbereitschaft der Warschauer Pakt Staaten während des kalten Krieges ?"

              Das ist natürlich ein sehr komplexes Thema.
              Die GSSD hatte mit ihren 20 Divisionen der LaSK und der 16. LA eine gewaltige Kriegsmaschinerie in der DDR stationiert. Wäre es von heut auf morgen zu Kampfhandlungen gekommen hätten diese den "Westen" wohl überrollt. Aber das funktioniert nur in der Theorie. Solche Konzentrierungen von Kampfkräften wären rechtzeitig aufgeklärt worden und hätten entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der NATO zur Folge gehabt.
              Die Kampfmoral der sowj. Armee schätze ich bis ca. Ende der 1970-ger Jahre als hoch ein. Viele Offiziere welche in der DDR stationiert waren hatten eine dementsprechende Karriere vor sich, teilweise bis zum General.
              Ab spätestens der 1980-ger Jahre war diese bei den Soldaten wohl nicht mehr so doll. Die Versorgung in der SU war nicht gerade zum besten und die Jugend interessierte sich immer mehr für den Westen, soweit möglich.
              In den Kasernen mußten sich immer eine Mindestzahl an Soldaten/Offizieren befinden (glaube 80%).
              Zum Beispiel forderte das Oberkommando des Warschauer Vertrages Anfang der 1960-ziger Jahre für die Fla-Raketentruppen, daß ständig 50% der vorhandenen Feuerabteilungen in der Bereitschaftsstufe 2 des DHS gehalten werden.

              Kommentar

              • Maeks
                Cold Warrior
                • 28.02.2010
                • 340

                #22
                Na ich weis ned ob sich der einfache Soldat bei den WP-Staaten sich so einfach verheizen ließ. Mag sein das bei den Offizieren die Kampfmoral höher gewesen sein wäre, aber denen ginge es ja auch besser als den einfachen Soldat.

                Gruß Maeks

                Kommentar

                • AndreM1965
                  Cold Warrior
                  • 30.04.2013
                  • 149

                  #23
                  Zitat von Maeks Beitrag anzeigen
                  Na ich weis ned ob sich der einfache Soldat bei den WP-Staaten sich so einfach verheizen ließ. Mag sein das bei den Offizieren die Kampfmoral höher gewesen sein wäre, aber denen ginge es ja auch besser als den einfachen Soldat.

                  Gruß Maeks



                  Du mußt auch ein klein wenig unterscheiden, WP-Staat ist nicht gleich WP-Staat. Ein Soldat der NVA hatte mehr Rechte als einer der Roten Armee.
                  Letzt genannter mußte sich ganz einfach verheizen lassen. Das hängt u.a. bzw. mit dem Eid zusammen. Des weiteren hängt das auch mit der russischen Mentalität zusammen. Der Russe war es gewöhnt, zumindest bis ca. 1990, sich führen zu lassen. Wenn die Partei etwas sagte dann war das eben so. Außerdem konnte der Sowjetbürger nicht so einfach wie wir in der damaligen DDR schauen was im Westen so los war. Und ein wichtiger Aspekt ist auch der 2. Weltkrieg. Der Überfall auf die Sowjetunion war noch fest in den Köpfen und durfte nie wieder passieren. Viele verloren ihre Väter, Familienangehörige usw. und leisteten mit 18 Jahren ihren Grundwehrdienst ab. Der Politoffizier hämmerte es ihnen ein, das es erste Pflicht ist seine Heimat zu verteidigen, auch unter dem Einsatz seines Lebens.
                  Apropo verheizt, zum Beispiel wurden Soldaten auch zur Waldbrandbekämpfung eingesetzt um mit Ihren Panzern Schneisen zu schlagen. Ein Panzer wurde einmal bei solch einem Einsatz von einem Feuer "umzingelt" und die Besatzung stieg natürlich aus ihrem Panzer. Das wurde ihnen zum Verhängnis, das sie ihre Technik verließen. Soll heißen, sie hätten im Panzer bleiben müssen, auch wenn sie so ihr Leben verloren hätten.

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                  • Maeks
                    Cold Warrior
                    • 28.02.2010
                    • 340

                    #24
                    Wobei wir gerade bei den anderen WP-Staaten sind. Wie hoch war die Kampfmoral bei denen. Die hätten ja auch bei einem Angriff zur Seite stehen müßen. Das die NVA mit Hurragebrüll vorausgestürmt wäre könnte ich mir gut vorstellen. Aber was wäre da mit Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien und Tschecheslowakei gewesen. ???

                    Gruß Maeks

                    Kommentar

                    • AndreM1965
                      Cold Warrior
                      • 30.04.2013
                      • 149

                      #25
                      Zitat von Maeks Beitrag anzeigen
                      Wobei wir gerade bei den anderen WP-Staaten sind. Wie hoch war die Kampfmoral bei denen. Die hätten ja auch bei einem Angriff zur Seite stehen müßen. Das die NVA mit Hurragebrüll vorausgestürmt wäre könnte ich mir gut vorstellen. Aber was wäre da mit Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien und Tschecheslowakei gewesen. ???

                      Gruß Maeks
                      Das ist glaube schwer zu beantworten.

                      Zur NVA: Offiziere standen voll hinter den Kampfauftrag, aber die Soldaten/Unteroffiziere glaube ich nicht. Von den Letzteren waren viele durch das "Westfernsehen", durch Verwandschaft etc. eher anderer Meinung. Bei so einigen kam die Frage auf, Mensch das sind doch auch Deutsche oder nicht? Summa sumarum glaube ich das die Kampfmoral nur in den "oberen Etagen" vorhanden war.
                      Die Meinung der Soldaten/Unteroffiziere zum Wehrdienst war diese, bloß schnell und ohne Komplikationen überstehen.
                      Am ehesten glaube ich das Rumänien, zumindest in den ersten Jahren, und Bulgarien eine höhere Kampfmoral besaßen. Was die ehemalige CSSR und Ungarn angeht, na ja mit den Sowjets stand man nicht gerade zum Besten. Nur die Machthaber standen voll hinter Moskau. Auch waren sie, zumindest in der CSSR skrupelloser um ihre Doktrin durchzusetzen. Und Polen war und ist ja noch nie der Beste Freund von Kolja gewesen (zumindest nach innen). Dort waren zwar einige sowj. Offiziere nach dem Krieg im Dienste der Polnischen Armee, aber ob sich der Bruderstaat Sowjetunion auf sie verlassen hätte, glaube ich wohl nicht. Wenn wohl nur bedingt. Ist schwierig wenn es dann richtig zur Sache gekommen wäre.
                      Jugoslawien kann man ausklammern.

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                      • Nemere
                        Cold Warrior
                        • 12.06.2008
                        • 2834

                        #26
                        Zitat von Maeks Beitrag anzeigen
                        Aber was wäre da mit Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien und Tschecheslowakei gewesen. ???
                        Jugoslawien gehörte dem Warschauer Pakt NICHT an, es war lediglich seit 1964 dem RGW (im westlichen Sprachgebrauch COMECON) assoziiert.

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                        • LN-09
                          Rekrut
                          • 22.06.2013
                          • 11

                          #27
                          Hab diesen alten Thread erst gefunden.... Die excelenten Kenntnisse der Waffentechnik, der Geopolitischen Lage und der Dislozierung der Verbände kann zu einem solchen Propaganda-Werk von der Ausgangslage her führen. Man nehme die alte DDR Karte - Westgrenze von oben an....Wasser (Kein Panzergängiges Gebiet...) Seen Flüsse...auch nichts... Dann kommt die Colbitz-Letzlinger Heide, Aufmarschgebiet für eine Panzerarmee der Russen, Taktische Raketen in ständiger Bereitschaft, (Oberhalb der A2) Ein Gebiet so groß - dass man sogar wenige Versuche mit taktischen Raketenabschüssen Proben konnte.. 100km Ausdehnung wenn man eine Strasse sperrte. Weiter unten auf der Karte kommt der Harz und das Erzgebirge - auch wieder nichts um mit großen Panzereinheiten Raumgewinn erwarten zu können. Diese Einheiten im Raum der Colbitz - Letzlingerheide hatten einen guten Ausbildungs - und Verpflegungszustand. Auch der Zeitpunkt eines möglichen Angriffs ist gut gewählt - Ende August ist die Ernte Eingebracht und die Vorräte vom Gegner im möglichen Kampfgebiet aufgefrischt , mit denen man rechnete - wenn die eigenen Rückwärtigen Dienste zu weit zurückliegen würden.... (und wenn es nur das Heizöl im Keller ist..)
                          Ausgesuchte - gut ausgebildete Kräfte der Russen wurden hier meist Monate lang im Sand trainiert - die lagen also 50 km vor Ihrem Einsatzgebiet disloziert bereits im "Wald"....
                          (Die Variante Krieg X+1h ... Raketen füllen - vorwärmen.... einen kleinen Wodka runterkippen....Befehlsausgabe - wird selten angewandt - aber beim Georienkrieg 2008 zu sehen - hier misste man vorher noch die Truppen ins Manöver schicken. )

                          Bei einem Krieg mit Vorbereitungsphase von 3 Monaten bis zu einem Halben Jahr "Erhöhter Kriegsgefahr" waren die Firmen SKET, SKL, Traktorenwerk Schönebeck (Raum Magdeburg) ...nach einem kurzen Ramp up in der Lage mindestens 50 Panzer täglich zu produzieren, die Produktionsanlagen/Pläne/Spezialbauteile...selbst die Farbe lagen bereits vor Ort.

                          Jede MAS (Maschinen-ausleihstation) und jeder Reparaturstützpunkt der LPG`n sollten/waren vorbereitet um Panzer zu reparieren. (Teilesätze eingebunkert vor Ort)

                          Rund 50% der Produktion im Aufmarschgebiet wurde "gebunkert" und ...ist teilweise vergammelt (Schlechte Lagerbedingungen)... Wichtige Brücken waren 3 fach vorgehalten...einmal vor Ort, ..dann als Ersatzbrücke ...und ein mal als militärisches Gerät.

                          Die "Vorbereitungsarbeit" - die Berechnung eines möglichen Krieges war ein wichtiger Punkt der Kriegsvorbereitung/vermeidung. Bis herunter in jeden Landkreis saßen Personen die speziell nur dafür arbeiteten - "Unterabteilung 1" ...die Unterlagen mit GVS B (Berechnung) - p (persönlich) für jeden Zweig fertigten..... - und UMSETZTEN. Deshalb waren die Lager der "Kaufhallen" so groß - und die Regalfläche im Verkaufsraum gering und dürftig gefüllt - Weil die "Reserve" nicht angetastet werden durfte....tägliche Meldungen wurden zusammengestellt - und jedes Kg Mehl, Butter und Kartoffeln gemeldet.....(jeden Tag).

                          Die Truppenmoral konnte man schnell mit einer Einsatz-verpflegung/versorgung heben.. (Im Einsatz gehts der Truppe besser..) - plötzlich ist ALLES in Menge da...Zigaretten, Alkohol (in maßen) , Fleisch, Konserven... Ersatzteile, Verschleiß und Verbrauchsmittel (wo es vorher schon mal Mangel geben konnte.)

                          Bedenke, dass die wenig ausgebildeten Truppen - mit schlechter Moral (da konnten wenige überhaupt Russisch..) andere Aufgaben - weit weg vom Kampfgebiet hatten.

                          Die Ungarn, Tschecho-slovaken waren ebenso gut wie die NVA aufgestellt.. (Die Hauptangriffsrichtung jedoch ist in dem Buch gut dargestellt...) - wobei diese Kräfte auf den Verlauf keinen Einfluss haben - ausser Ihr Territorium soweit es geht zu halten.

                          Der begrenzte Atomkrieg (vorrangig taktische Atomwaffen) lässt sich am besten mit Panzern (100-fache bessere Überlebenschance als Ungeschützt..) führen.
                          Da kann man dann schon wenige Stunden nach dem Schlag bereits das Gebiet queren - auch diese Querungsverluste wurden vorberechnet.

                          Ein unbegrenzter Atomkrieg - Großflächenauslöschung - führt man nur wenn man das Gebiet "aufgibt" .

                          Krieg ist und bleibt eine Materialschlacht. Wenn ein Kampf-Hubschrauber zehn Panzer abschiessen kann - bevor er selbst abgeschossen wird ....muss man eben 11 oder 12 Panzer gegen einen Heli losfahren lassen..

                          Nun - die "Kampfmoral" kannst Du auch ablesen - dass einige (wichtige) Verbände der NVA dem Befehl - "Insel-Lage" selbst nach der Aufhebung (durch Egon Krenz) erst durch persönliches erscheinen des Abrüstungsministers Eppelmann den Alarm im Standort aufgehoben haben.....


                          Jaaaaa - für die Besserwisser....natürlich hätte "uns" jeder Bundi im Wochenendurlaub mit dem Seesack "aufhalten können... ;-))

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                          • jason.76
                            Cold Warrior
                            • 22.01.2012
                            • 133

                            #28
                            Sorry LN-09, aber deine Stellungsnahme versteht hier kein Mensch. Es ist einfach wirres Zeug, was du hier beisteuerst.Oder wir Wessis hier sind einfach zu doof um das zu verstehen.

                            Kommentar

                            • B206
                              Cold Warrior
                              • 12.07.2007
                              • 383

                              #29
                              Zitat von jason.76 Beitrag anzeigen
                              Sorry LN-09, aber deine Stellungsnahme versteht hier kein Mensch. Es ist einfach wirres Zeug, was du hier beisteuerst.Oder wir Wessis hier sind einfach zu doof um das zu verstehen.
                              Ich denke er wollte nur provozieren, wie ich jetzt in einem anderen Posting in einem anderen Thema sah. Ansonsten kann man sich von ihm dargebotene mal auf der Zunge zergehen lassen und darüber nachdenken wie man das wohl im Detail umgesetzt hatte oder umsetzen wollte. Die einen werden sagen, siehste - der Osten wollte uns doch die ganze Zeit an die Gurgel. Und die anderen werden bei diesem Aufwand feststellen, der Laden mußte ja den Bach runtergehen, welch Verschwendung von Ressourcen....

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                              • LN-09
                                Rekrut
                                • 22.06.2013
                                • 11

                                #30
                                Zitat von B206 Beitrag anzeigen
                                Ich denke er wollte nur provozieren, wie ich jetzt in einem anderen Posting in einem anderen Thema sah. Ansonsten kann man sich von ihm dargebotene mal auf der Zunge zergehen lassen und darüber nachdenken wie man das wohl im Detail umgesetzt hatte oder umsetzen wollte. Die einen werden sagen, siehste - der Osten wollte uns doch die ganze Zeit an die Gurgel. Und die anderen werden bei diesem Aufwand feststellen, der Laden mußte ja den Bach runtergehen, welch Verschwendung von Ressourcen....
                                Ich hätte mir zum "Provozieren" wirklich nicht die Zeit genommen. Vielleicht ist hier auch jemand - der sich mit "Vorbereitungsarbeit" auskennt - und nicht "ausschliesslich" Truppe ist. (Zwecks Diskussion und Erkenntnis)

                                Deinem letzten Satz stimme ich unumwunden zu!

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