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Das Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS auf MB LAF 1113 B/42 stammt aus dem Konsolidierungsprogramm für Fahrzeug- und Gerätebeschaffung, mit dem ab 1980 die bisher vorhandene Ausstattung erneuert bzw. ergänzt wurde.
Zwischen 1983 und 1986 wurden rund 600 Fahrzeuge dieses Typs erbaut; 1990 kamen weitere 211 Fahrzeuge dieser Bauart hinzu, die hauptsächlich in den neuen Bundesländern stationiert wurden. Neben Mercedes-Benz waren u.a. folgende Firmen – je nach Baulos – hinsichtlich Aufbau, Ausrüstung und Pumpen beteiligt: Bachert, Lentner, Odenwaldwerke, Ziegler.
Die Freiwillige Feuerwehr Bad Münder am Deister (Landkreis Hameln-Pyrmont) verfügt seit 1987 über ein LF 16-TS dieser Bauart; es ist heute noch Bestandteil eines Katastrophenschutzzuges.
Das Fahrzeug ist mit dem amtlichen Kennzeichen HM–8098 zugelassen. .
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Die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Limburg an der Lahn (Landkreis Limburg-Weilburg) verfügt über ein 1985 gebautes Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS dieser Bauart mit Aufbau Wackenhut.
Das Fahrzeug ist mit dem amtlichen Kennzeichen LM–8550 zugelassen.
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Die Freiwillige Feuerwehr Bad Zwesten (Schwalm-Eder-Kreis) verfügt seit der Neustrukturierung des Katastrophenschutzes 1999 über ein Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS dieser Bauart.
Das 1986 gebaute Fahrzeug war bis 1994 in Edermünde-Besse stationiert und ist mit dem amtlichen Kennzeichen HR–8503 zugelassen.
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Die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Frauenstein verfügte über ein Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS dieser Bauart.
Das 1991 gebaute Fahrzeug (Aufbau Lentner) ist mit dem amtlichen Kennzeichen WI–8125 zugelassen und wurde inzwischen an die Stadtteilwehr Delkenheim abgegeben.
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Die Freiwillige Feuerwehr Warendorf-Hoetmar (Landkreis Warendorf) verfügt über ein Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS dieser Bauart.
Das 1984 gebaute Fahrzeug (Aufbau Lentner) wurde nach der Neustrukturierung des Katastrophenschutzes durch die Kommune übernommen und ist nun mit dem amtlichen Kennzeichen WAF–2978 zugelassen.
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