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Das ist aber eine NIKE Stellung. Das zugehörige Sonderwaffendepot liegt oberhalb
Ähhhhm .... ist mir das peinlich.
Du hast völlig Recht. Trotzdem finde ich es ein interessantes Beispiel für die Konversion ehemaliger millitärischer Anlagen.
Muss dir doch nicht peinlich sein. Naja, da erkennt man wenigstens noch was. Bei der obigen HAWK Stellung sind zwar auch noch die Gebäude da, aber voll mit Kompost...
Nachdem ich beim Explorate-Forum gelesen habe, dass jemand kürzlich genau den gleichen "Fehler" begangen hat, bin ich doch irgendwie beruhigt zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, der aus NIKE mal eben auf die Schnelle HAWK macht.
Habe in der Zwischenzeit den OPLAN 33001 gelesen und da ist mir aufgefallen, dass das Depot Giesel praktisch direkt an der Führungslinie CHICAGO lag/liegt.
Hat jemand eine Idee dazu?
Zumindest ein MLH war extra abgezäunt und gesichert, nach Angabe eines Beschäftigten lagen dort Zünder für A Waffen. Die zugehörigen ADM öagen in Ottrau, aber das kann ich kaum glauben weil räumlich viel zu weit auseinander-
auch hier nach gestriger Tour noch ergänzend ein paar Impressionen zu Giesel.
Leider wie im Thema beschreiben, alles überdeckt und entfernt, aber Waldtechnisch mal wieder eine herrliche Ecke zum entspannen .
Die Munitionslagerhäuser (Stradley) sind allesamt am Eingang mit Kubikmeter von Erde zugeschoben worden bis Oberkante, die man bei einigen noch sieht.
Ein MLH wurde umfunktioniert zum Fledermausquartier, zudem ist nur noch die oberirdische Löschwasserzisterne sichtbar, sämtliche anderen Gebäude und die Zaunanlagen wurden entfernt.
001.jpg002.jpg
Der Eingangsbereich, Standort ist die ehemalige Hauptzufahrt.
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Der Bodenhaken für den Mittelbolzen des Zufahrtstor (Elkosta)
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Das Objekt »Giesel Forward Storage Site« wurde am 13.06.1994 vollständig freigegeben. Die Rückgabe des 10,5 ha großen ursprünglich landeseigenen Geländes erfolgte am 01.05.1995. Die Gemeinde Neuhof (Hessen) und das Land Hessen als Eigentümer bekundeten kein Nutzungsinteresse, weshalb die Renaturierung (Abriss- und Übererdungsmaßnahmen) beschlossen und durchgeführt wurde. Eines der 16 Munitionslagerhäuser wurde dabei zum »Tierquartier« umfunktioniert. Die Löschwasserzisterne wird weiterhin aus Brandschutzgründen vorgehalten.
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