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Das ist eine gute Frage, darüber hab ich mich auch schon desöfteren gewundert.
Übrigens findet man das Eiserne Kreuz nicht nur AAFs, sondern auch in US-Sonderwaffenlagern die einen eigenen Landeplatz hatten,
z.B. Fischbach, Miesau, Kriegsfeld ( North Point), jedoch auch kleinere AAFs wie z.B. Pirmasens.
Ich denke mal das das wohl eher ein "Joke" war, den die mitte des Landeplatzes hätte man auch mit einem H markieren können.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Hallo,
diese Kreuze haben weder einen militärischen Hintergrund, noch sind es Jokes.
Es handelt sich um in der Luftfahrt gebräuchliche Entwidmungskreuze, die dem ankommenden Flieger zeigen sollen, dass er auf dem stillgelegten Flugplatz nicht landen darf (außer natürlich in einer Notsituation).
Und deshalb ... äh ... haben wir uns dazu entschlossen, heute ... äh ... eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, ... äh ... über Grenzübergangspunkte der DDR ... äh ... auszureisen. G.Schabowski, 9.11.1989
Weitere Informationen zu (ehemaligen) Militärflug- und -landeplätzen erhält man hier: http://www.mil-airfields.de/
Dort finden sich Angaben über Flug- und Landeplätze des Kalten Krieges (Stand 1990). Zurzeit sind rund 464 Objekte der verschiedensten Art (z.B. Hubschrauberlandeplätze, Autobahnnotlandeplätze) in Deutschland (BRD/DDR) erfasst.
Übrigens findet man das Eiserne Kreuz nicht nur AAFs, sondern auch in US-Sonderwaffenlagern die einen eigenen Landeplatz hatten,
z.B. Fischbach, Miesau, Kriegsfeld ( North Point), jedoch auch kleinere AAFs wie z.B. Pirmasens.
Es handelt sich um in der Luftfahrt gebräuchliche Entwidmungskreuze, die dem ankommenden Flieger zeigen sollen, dass er auf dem stillgelegten Flugplatz nicht landen darf (außer natürlich in einer Notsituation).
Der Flugplatz in Babenhausen war der rein US Army oder auch damals schon mit ziviler Nutzung.
Ich weiß das die letzten 10 Jahren auch eine Deutsche Flugsportgruppe mitbenutzt.
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