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Es hat doch Vorteile wenn man informelle Mitarbeiter hat.
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Wir haben hier eine anti Blödmannsgehilfen Routine installiert die mir automatisch sagt wenns Ambach ist
"Lasst uns die Beziehungen zwischen den Staaten so gestalten,dass internationale Streitigkeiten nicht auf dem Schlachtfeld,sondern am Verhandlungstisch beigelegt werden"
Andrej Gromyko,1964
"Lasst uns die Beziehungen zwischen den Staaten so gestalten,dass internationale Streitigkeiten nicht auf dem Schlachtfeld,sondern am Verhandlungstisch beigelegt werden"
Andrej Gromyko,1964
"Argument" A: "Wir" könnten ja mit Alpha "zusammenarbeiten"
Falsch rum. Alpha kann mit uns zusammenarbeiten. Ich weiss sehr genau dass entsprechende Herrschaften hier mitlesen. Daraus resultiert auch ein Teil der "Verbesserungen" in der "neuen" Ausstellung. Natürlich wieder ohne Angabe woher man diese Kenntnis hat bzw. wieso es zu den "Berichtigungen" kam.
Argument B: Ich sei Schifflersgrundmensch...
Bin ich nicht. Ich bin weder Mitglied in dem Verein noch sonstwie Mitglied dort. Ich unterstütze allerdings das Engagement voll, wie ich es bei jedem Museum tue. Mit einer Ausnahme weil:
C: Es gab/gibt etwa ein Dutzend Grenzmuseen in Hessen Thüringen... auch ganz kleine, auch welche die mangels Finanz die gute Idee aufgeben mussten. Ich finde es zum KOTZEN wenn man dann sieht dass einem "Museum" Hunderttausende in den Allerwertesten geblasen werden, welches bereits zu Zeiten der grundlegenden Entscheidung zur Finanzspritze hauptsächlich durch Desinformation glänzte, und dann auch noch (meiner Info nach) Zig Tausende für eine Skulptur aus dem Fenster schmeisst.
Nicht WIR müssen DENEN sagen welche Fehler sie machen, sondern sie können UNS fragen. Oder es bleiben lassen, und dann eben damit Leben dass die Fehler hier ausgebreitet werden. Alpha weiss bspw. sehr genau dass es eine EFG e.V. gibt... immerhin waren wir dort uns vorstellen (2004 oder 05) ... und auf eine Zusammenarbeit wurde rein gar kein Wert gelegt, nur mal zur Information!
Satt dessen werden (wurden?) kritiklos Angaben aus der Friedensbewegung als wahr dargestellt, ohne nazufragen, ohne zu verifizieren, offensichtlich alleine aus Gründen der Sensationsheische. Na immerhin hat es ja zu beträchtlichen Einnahmen geführt.
Alpha muss damit Leben dass zumindest ich (und viele andere hier) jetzt mit Argusaugen schauen, und bei jedem Fehler den Finger heben. Sie hatten die Möglichkeiten und haben sie nicht genutzt.
Abschliessendes und bezeichnendes Beispiel... Wir haben den OPPLAN dort hinterlassen als gutes Zeichen da Alpha von dessen Existenz nicht wusste. Als Dank konnten wir ihn einige Monate später ausgestellt bewundern, ohne Quellenangabe wo er her stammt. Und genau das ist es: Für den Aussenstehenden wird das Bild gezeichnet "das haben wir alles selber recherchiert". Hustekuchen, alles was selber recherchiert war ist MÜLL.
was mich an der ganzen Sache verwundert ist, dass "die Friedensbewegung" die Gestaltung eines offenbar mit öffentlichen Mitteln geförderten Museums dominieren, oder doch zumindest mit ihrer Sichtweise verfälschen soll.
Das widerspricht absolut meinen Erfahrungen und Beobachtungen.
Bei der Jahrelang gezeigten Ausstellung war dass so. Es wurden Quellen genutzt die genau aus diesen Kreisen stammten. Behauptungen übernommen die bis heute (und damals schon gar) nicht eindeutig bewiesen sind, bspw. dass auf dem TÜP Wildflecken mit Uranmunition geschossen wurde. Eine ganze Plakatwand des Raums war mit den "Erkenntnissen und Leistungen" der FBewegung gepflastert, und im Gespräch mit der Geschäftsführerin kam damals auch "raus" woher diese "Belege" stammten, beispielsweise Prof. Krahulec Fulda. Nur dass der sich ebenso sehr auf Gerüchte verließ damals.
Lehrerfortbildung am »heißesten Punkt im Kalten Krieg«
Am vergangenen Donnerstag (17.04.2008) fand eine Lehrerfortbildung im Point Alpha statt:
"Zeitzeugen berichten an Point Alpha über ihre Erlebnisse
POINT ALPHA. Wolfgang Christmann sitzt in einer der Baracken, in denen zu Zeiten der deutsch-deutschen Teilung noch US-Soldaten stationiert waren. Christmann ist als Zeitzeuge vor Ort, um seine Erlebnisse rund um den »heißesten Punkt im Kalten Krieg« an die Geschichtslehrer aus dem Landkreis Fulda weiterzugeben.
Der 67-Jährige erzählt von einem Tag, der sein Leben entscheidend geprägt hat: Am 14. August 1962 erschießt Hans Plüschke in Notwehr, so heißt es in den Ermittlungsakten, den DDR-Grenzsoldaten Rudi Arnstatt. Christmann ist zu dieser Zeit Grenzschützer des BGS und genau wie Plüschke im Einsatz.
1998 kommt es dann zum mysteriösen Tod des damaligen Schützen Plüschke, der nachts als Taxifahrer nahe der so genannten Herbertsdelle bei Kirchhasel angehalten und per Kopfschuss getötet wird. Plüschkes ehemaliger Kollege Christmann ist zu dieser Zeit im Dienst der Fuldaer Kriminalpolizei tätig und in die Ermittlungen des Mordes einbezogen. »In diesem Moment hat mich – neun Jahre nach der Wiedervereinigung – meine Vergangenheit eingeholt«, erzählt er nachdenklich und fügt an: »Aber alles, was zu diesem Fall an Spekulationen veröffentlicht und weitergegeben wird, entzieht sich jeglicher Realität. Anzeichen für einen Racheakt gibt es in der gesamten Ermittlungsakte nicht.« Der 67-Jährige ist sich sicher, dass niemand berechnen konnte, wann Plüschke am Tatort sein würde. In seinen weiteren Ausführungen berichtet der Ex-BGS-Mann von einem anderen Zwischenfall an der Grenze, als 1974 vier westdeutsche Fahnenjunker bei Birx in der Rhön dem Sonnenuntergang entgegenblickten. Was sie nicht wissen – ein Teil des Basaltsteines, auf dem sie sitzen, befindet sich auf DDR-Gebiet. Ein Grenzer eröffnet das Feuer und erwischte einen der jungen Männer per Lungenschuss und verletzt diesen dabei schwer. »1992 kam es dann zur Gerichtsverhandlung«, berichtet Christmann. Was folgt, habe er nie so erwartet. »Das Opfer hat dem Täter verziehen. Aus den beiden wurden Freunde«, so der in Burghaun lebende Ex-Polizist.
Gemeinsam mit Christmann ist Helmut Henkel aus Geisa zu der Lehrerfortbildung nach Point Alpha gekommen. Beide mit dem einen Ziel: Zeitzeugenerlebnisse weiterzugeben, damit dieses dunkle Kapital Deutschlands niemals vergessen wird.
»Heute wünschen sich tatsächlich einige Menschen im Osten die DDR zurück«, sagt der 64-Jährige. »Das liegt aber vor allem daran, dass sie immer nur das Negative sehen wollen. Sie erwähnen nur das, was ihnen heute fehlt. Was aber in den Stasi-Gefängnissen ablief und wie sich vermeintliche Freunde gegenseitig bespitzelt haben, das vergessen sie schnell.«
Heute engagieren sich die beiden Zeitzeugen als Gästeführer an der Gedenkstätte Point Alpha, um das Erlebte vor allem an jüngere Menschen weiterzugeben."
In seinen weiteren Ausführungen berichtet der Ex-BGS-Mann von einem anderen Zwischenfall an der Grenze, als 1974 vier westdeutsche Fahnenjunker bei Birx in der Rhön dem Sonnenuntergang entgegenblickten. Was sie nicht wissen – ein Teil des Basaltsteines, auf dem sie sitzen, befindet sich auf DDR-Gebiet. Ein Grenzer eröffnet das Feuer und erwischte einen der jungen Männer per Lungenschuss und verletzt diesen dabei schwer.
Hier irrt sich der Mitteiler im Zeitungsbericht.
Der Vorfall war nicht 1974, sondern am 20. April 1962.
Auf dem Bildstein, no Seiferts/HE bzw. nnw Birx/TH.
Der Schwerverletzte BW-Angehörige wurde mit einem Hubschrauber der US-Army ins Krankenhaus geflogen.
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