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Du hast bei der DOSPA 183 hoffentlich die 3 Kreuzdeckel sichergestellt? Die werden ja wohl entsorgt, so wie sie da in der Böschung rumliegen. Es gibt sicher Abnehmer dafür.
€: Gab es einen bestimmten Grund (bzw ist dieser bekannt, bzw. kann ihn sich jemand herleiten), weshalb sich auf den wenigen Kilometern der B49 in diesem Bereich mehr als fünf Sperranlagen befanden?
Du hast bei der DOSPA 183 hoffentlich die 3 Kreuzdeckel sichergestellt? Die werden ja wohl entsorgt, so wie sie da in der Böschung rumliegen. Es gibt sicher Abnehmer dafür.
Es gibt viel interessantere »Reste« einer rückgebauten Trichtersperre ………
Also die Deckel die meine waren in einer Trichtersperre verbaut. Die Trichtersperren die meine sind schon verfüllt, aber die Deckel liege da noch rum. Zumindest als ich noch dort war. Aber ich werde noch mal dort nachschauen ob sie noch da sind.
Da ich auch in der Tiefbauszene zu finden bin, wäre es kein Akt diese Deckel zu besorgen. Einzig der Transport zu den jeweiligen Mitgliedern könnte etwas teuer werden...
Rückbau der Sperre K 41 zwischen Cappel und Frauenberg
Und wieder eine Sperre weniger, die wegen Sanierungsmaßnahmen der Fahrbahn der K 41 zwischen Cappel und Frauenberg, gleich mit ausgebaut wurde. Die Sanierung der Fahrbahn war nötig, weil diese auf einer Länge von 1,9 Kilometer sehr rissig war und unter dem Namen " Schlaglochprogramm " ausgeführt wurde.
Ist der verlust dieser Sperre schon bekannt?
Und wieder eine Sperre weniger, die wegen Sanierungsmaßnahmen der Fahrbahn der K 41 zwischen Cappel und Frauenberg, gleich mit ausgebaut wurde. Die Sanierung der Fahrbahn war nötig, weil diese auf einer Länge von 1,9 Kilometer sehr rissig war und unter dem Namen " Schlaglochprogramm " ausgeführt wurde. Ist der verlust dieser Sperre schon bekannt?
Ja, leider, aber vielen Dank für den Hinweis.……
Die Bauarbeiten fanden vom 17.10.2011 bis 27.10.2011 statt.
So, die vom Kameraden Thunderhorse kürzlich erkundete Trichtersperre zwischen Ostheim und Völkershausen habe ich heute fotografisch dokumentiert. Meine erste vollständig erhaltene Trichtersperre incl. Anschlussklappen. Dass ich das noch erleben darf :-)
Bei der Gelengenheit stieß ich dann auch "zufällig" noch auf eine nicht rückgebaute Trichtersperre zwischen Neustädtles und Nordheim. Ist die schon in der DOSPA? Eine schnelle Suche ergab nix, aber ich tu mich mit der Suchfunktion immer etwas schwer.
Ansonsten habe ich in der Gegend keine Sperren mehr feststellen können, obwohl dort ziemlich sicher noch mehr gewesen sein müssen. Ich habe aber nur dort geguckt, wo mein leichter Umweg mich entlang geführt hat, also viele Nebenstraßen habe ich nicht erkundet. Und einige der Straßen, die ich befahren habe, sehen so aus, als wären sie in den letzten Jahren erneuert worden. Da sind wohl einige Sperren für immer verloren :-(
Dann glaube ich noch, die typischen Teerflecken auf der B 458 ca. 2 Kilometer ostwärts von Dippertz entdeckt zu haben; die Stelle (Hanglage im Wald in einem recht engen Tal) hätte gepasst, aber ich konnte nicht umkehren, um das zu verifizieren.
Fotos der beiden Trichtersperren im Raum Willars schicke ich an den Geographen.
So, die vom Kameraden Thunderhorse kürzlich erkundete Trichtersperre zwischen Ostheim und Völkershausen habe ich heute fotografisch dokumentiert. Meine erste vollständig erhaltene Trichtersperre incl. Anschlussklappen. Dass ich das noch erleben darf :-)
Bei der Gelengenheit stieß ich dann auch "zufällig" noch auf eine nicht rückgebaute Trichtersperre zwischen Neustädtles und Nordheim. Ist die schon in der DOSPA? Eine schnelle Suche ergab nix, aber ich tu mich mit der Suchfunktion immer etwas schwer.
Ansonsten habe ich in der Gegend keine Sperren mehr feststellen können, obwohl dort ziemlich sicher noch mehr gewesen sein müssen. Ich habe aber nur dort geguckt, wo mein leichter Umweg mich entlang geführt hat, also viele Nebenstraßen habe ich nicht erkundet. Und einige der Straßen, die ich befahren habe, sehen so aus, als wären sie in den letzten Jahren erneuert worden. Da sind wohl einige Sperren für immer verloren :-(
Dann glaube ich noch, die typischen Teerflecken auf der B 458 ca. 2 Kilometer ostwärts von Dippertz entdeckt zu haben; die Stelle (Hanglage im Wald in einem recht engen Tal) hätte gepasst, aber ich konnte nicht umkehren, um das zu verifizieren.
Hallo,
ist jemandem bekannt, ob Sperren durch die Straßenmeistereien auch teilweise durch einen roten Strich an der Leitplanke gekennzeichnet wurden?
Bisher sind mir hier im Forum schwarz-weiße oder schwarz-orangene Holzpfähle aufgefallen. Irgendwo meine ich auch mal einen roten senkrechten Strich gesehen zu haben.
Hintergrund der Frage ist der, dass mir auf einem sperrverdächtigen Straßenstück drei rote Striche im regelmäßigen Abstand von ca. 20m an der Leitplanke aufgefallen sind.
Gruß
Zu den senkrechten Strichen kann ich Dir leider nichts sagen.
Wenn Du aber der Meinung bist, daß an dieser Stelle eine Trichtersperre mit 3 Schächten richtig plaziert gewesen wäre, dann könnten die 3 Striche mit dem Abstand von knapp 20 Metern sicherlich ein Hinweis sein.
Einfach mal vorbeifahren, anhalten und hinter der Leitplanke nachschauen, ob die Striche möglicherweise die Froschklappen o.ä. markieren. Hierfür dienten ja auch die von Dir erwähnten Holzpfähle bzw. Stangen.
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