Projekt »DOSPA« CLOSED

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  • Geograph
    Wallmeister
    • 10.05.2006
    • 7479

    #46
    Hintertaunus

    .
    Daneben wurden in den vergangenen Tagen drei bereits bestehende Datensätze der »DOSPA«-Datenbank mit den entsprechenden Bildern vervollständigt.


    http://www.sperranlagen.de/Database/...here_value=171

    http://www.sperranlagen.de/Database/...here_value=172

    http://www.sperranlagen.de/Database/...here_value=868


    .
    sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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    • Geograph
      Wallmeister
      • 10.05.2006
      • 7479

      #47
      Datensatz 1347 …

      Mail ist raus gegangen.
      Ich bleibe am Ball


      Vielen Dank für den Hinweis!


      http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1347


      Das Bild nach der entsprechenden Rückmeldung noch eingefügt …


      .
      sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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      • Geograph
        Wallmeister
        • 10.05.2006
        • 7479

        #48
        Spurensuche …

        .
        Am heutigen Tage erreichte uns der Hinweis zu zwei weiteren Sperranlagen im Raum Forchheim, darunter eine Fallkörpersperre:

        http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1349

        http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1350



        Vielen Dank, TOBE!

        .
        sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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        • Geograph
          Wallmeister
          • 10.05.2006
          • 7479

          #49
          Datensatz 453 …

          .
          Dank Vindex konnte der Datensatz 453 der »DOSPA«-Datenbank mit dem entsprechenden Bild vervollständigt werden.


          http://www.sperranlagen.de/Database/...here_value=453



          Vielen Dank, Stefan!

          .
          sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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          • Geograph
            Wallmeister
            • 10.05.2006
            • 7479

            #50
            Datensatz 1347 …

            .
            Und nun ist auch das Bild entsprechende zu sehen …


            http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1347


            .
            sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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            • tee
              Rekrut
              • 03.08.2008
              • 6

              #51
              wo liegt denn hier der sinn einer trichtersperre? da fahr ich doch mit einem vw181 über den acker.

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              • uraken
                Cold Warrior
                • 27.09.2008
                • 865

                #52
                Zitat von tee Beitrag anzeigen
                wo liegt denn hier der sinn einer trichtersperre? da fahr ich doch mit einem vw181 über den acker.
                Minen daneben oder vielleicht ist der Boden da nicht so tragfähig und fest wie es aussieht - Sumpfig oder extrem weich, bzw zeitweise Überflutungsgebiet?

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                • suedbaden
                  Cold Warrior
                  • 06.01.2008
                  • 296

                  #53
                  Macht schon Sinn

                  Wenn man sich das auf der Karte anschaut, sieht man, dass es westlich von Kreiensen einen Höhenzug gibt, der ein natürliches Hindernis darstellt. Allerdings gibt es ungefähr zwischen Bruchhof und Greene eine Lücke. Dies sollte wohl gesperrt werden. Die B64 hätte man auch sperren müssen, plus flankierend Minensperre und eine Stellungen für PzAbwehr flankierend, südlich am Waldrand und nördlich eben bei Naensen. Macht schon Sinn.

                  Bodenbefahrbarkeit scheint mir hier weniger das Problem zu sein. Aber Bodenbefahrbarkeitskarten sind VS-Geheim

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                  • Geograph
                    Wallmeister
                    • 10.05.2006
                    • 7479

                    #54


                    wo liegt denn hier der sinn einer trichtersperre? da fahr ich doch mit einem vw181 über den acker.
                    Man sollte bedenken, dass für die vorbereiteten Sperranlagen der Bundeswehr Lk 23,34 keine Anwendung findet …

                    Jede Sperre war – den örtlichen Gegebenheiten entsprechend – genau geplant und artilleristisch vermessen. Und jede noch so vermeintlich »poplige« Trichtersperre verlangsamt oder stoppt die Bewegung einer Fahrzeugkolonne, die sich stehengeblieben dann als ideales Zielobjekt in der freien Landschaft erweist …

                    Und schließlich sollte man den strategischen Gesamtzusammenhang nicht vergessen (gelenkte Bewegunsgrichtung etc.) …

                    .
                    sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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                    • Geograph
                      Wallmeister
                      • 10.05.2006
                      • 7479

                      #55
                      Spurensuche …

                      Wenn man sich das auf der Karte anschaut, sieht man, dass es westlich von Kreiensen einen Höhenzug gibt, der ein natürliches Hindernis darstellt. Allerdings gibt es ungefähr zwischen Bruchhof und Greene eine Lücke. Dies sollte wohl gesperrt werden. Die B64 hätte man auch sperren müssen, plus flankierend Minensperre und eine Stellungen für PzAbwehr flankierend, südlich am Waldrand und nördlich eben bei Naensen. Macht schon Sinn.

                      Bei meinen letzten Durchreisen habe ich bereits einige Relikte im Raum Kreiensen/Einbeck erfasst und in der Datenbank katalogisiert, z.B.:

                      http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1145

                      http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1148

                      http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1153

                      http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1154

                      http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1155

                      http://www.sperranlagen.de/Database/...ere_value=1348


                      Leider kann man als »Ortsfremder« nach unzähligen Rückbauaktionen nicht mehr alle einstigen Sperren erkennen – von daher ist unser »DOSPA«-Projekt auch immer ein Lauf gegen die Zeit und auf die Unterstützung der Zeitzeugen vor Ort angewiesen.

                      Von daher: Vielen Dank für die Mitarbeit!

                      .
                      sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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                      • Geograph
                        Wallmeister
                        • 10.05.2006
                        • 7479

                        #56
                        Der »Summus Pontifex« und die Sperreinrichtung …

                        .
                        Passend zum Osterfest konnte nun – dank unserem User Nemere – ein Bild der Sperranlage in der Inn-Brücke des Geburtsortes des amtierenden »Summus Pontifex« in dem entsprechenden Datensatz eingefügt werden:

                        http://www.sperranlagen.de/Database/...here_value=620


                        Vielen Dank dafür!

                        .
                        sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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                        • Reforger85
                          Rekrut
                          • 29.04.2006
                          • 20

                          #57
                          Hallo,

                          woher wisst Ihr eigentlich wo eine rückgebaute Trichtersperre gewesen ist?
                          Bei einer Sperre die nur abgedeckt ist, und der "Teerflecken" noch zu sehen ist, kann ich das ja noch nachvollziehen.
                          Aber bei einer Strasse die komplett neu geteert ist, kann mann doch nichts mehr erkennen.

                          Bei mir in der Umgebung sind auch noch einige rückgebaute Sperren die noch nicht per Foto dokumentiert sind, und aufgrund der geographischen Gegebenheiten könnte ich mir denken in welchem Strassenabschnitt die Sperren lagen, aber mit letzter Sicherheit kann ich es halt lokalisieren.
                          Gibt es noch irgenwelche andere Indizien, die auf Rückgebaute Sperren hinweisen?
                          Beste Grüße
                          Christopher

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                          • Geograph
                            Wallmeister
                            • 10.05.2006
                            • 7479

                            #58
                            Spurensuche …

                            … woher wisst Ihr eigentlich wo eine rückgebaute Trichtersperre gewesen ist?
                            Bei einer Sperre die nur abgedeckt ist, und der "Teerflecken" noch zu sehen ist, kann ich das ja noch nachvollziehen.
                            Aber bei einer Strasse die komplett neu geteert ist, kann mann doch nichts mehr erkennen.
                            Am einfachsten ist es, wenn man Lage-Aufzeichnungen von Sprengschächten besitzt, aber aus irgendwelchen Gründen die Objekte zum Zeitpunkt der Kartographierung nicht fotografiert hat …



                            Bei mir in der Umgebung sind auch noch einige rückgebaute Sperren die noch nicht per Foto dokumentiert sind …
                            Na, dann nichts wie hin und Fotos machen, bevor die letzten Relikte auch noch verschwinden. Und nicht vergessen, die Fotos der »DOSPA«-Datenbank zur Verfügung zu stellen …



                            Gibt es noch irgenwelche andere Indizien, die auf Rückgebaute Sperren hinweisen?
                            Die Suche nach Spuren an einem komplett neugeteerten Straßenabschnitt ist sehr mühsam und zeitintensiv. Hin und wieder lassen sich dennoch Relikte finden: Manchmal wurden nämlich Anschlusskästen aus unbekannten Gründen »vergessen« und nicht rückgebaut …
                            .
                            Angehängte Dateien
                            sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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                            • Maik170880
                              Rekrut
                              • 22.03.2009
                              • 34

                              #59
                              Sinn dieser Sperre

                              Zitat von tee Beitrag anzeigen
                              wo liegt denn hier der sinn einer trichtersperre? da fahr ich doch mit einem vw181 über den acker.
                              Bei der von mir bildlich festgehaltenen Sperre ist der Sinn ganz leicht zu erklären. Der von Osten ankommende Feind wär auf diese Trichtersperre aufgefahren. Im nördlichen Bereich (auf dem Bild links) ist ein steil abfallendes Gelände, welches nicht mit Fahrzeugen befahrbar ist. Das südliche Gebiet wurde durch einen britischen Panzerzug überwacht. Der Feind wäre angeschossen worden und hätte ausweichen müssen. Neuer Ansatz konnte nur südlicher im Zuge der B64 stattfinden können. Hier hätte der Gegner ca 2 km weiter antreten können und wäre dort in das Artilleriefeuer vom deutschen PzArtBtl 15 geraten. Der britische Panzerzug hätte von Norden in die Flanke feuern können und den Gegner vernichtet.
                              Dieses Übungsziel wurde in meiner Jugend viel geübt und sah beeindruckend aus.

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                              • Maik170880
                                Rekrut
                                • 22.03.2009
                                • 34

                                #60
                                Ach ja und immer dran denken. KEINE Sperre liegt ohne Überwachung oder Sicherung

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