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Am heutigen Tage wurden weitere vorbereitete Sperranlagen des Kalten Krieges erfasst und katalogisiert. Inzwischen verfügt die Datenbank »DOSPA« (»Dokumentation Sperr-Anlagen«) über 800 Datensätze (vgl. http://www.sperranlagen.de/Database/).
Die Erfassung bisher nicht dokumentierter Sperranlagen gestaltet sich zunehmend schwieriger.
Seit der Wiedervereinigung sind inzwischen 17 Jahre vergangen. In dieser Zeit wurde der größte Teil der vorbereiteten Sperranlagen bereits »rückgebaut«. Hier und da lassen sich noch Spuren finden, z.B. die charakteristischen (größtenteils quadratischen) Teerflecken in den Straßendecken. Bei größeren Straßenerneuerungen aber werden meist komplett neue Fahrbandecken aufgetragen und die Spurensuche somit fast unmöglich gemacht. Gleiches gilt auch für »Nebenstrecken«, abseits der Hauptverkehrswege.
Eine vollständige Katalogisierung ist unmöglich; trotzdem ist unser »Wallmeister« für weitere Hinweise – deutschlandweit – stets dankbar!
Das meiste ist vom Geographen zusammengetragen, ich hatte beim Start etwa 200 Stellen. Die DDR hatte so was nicht. Jedenfalls nicht in der vorbereiteten Form wie hier.
Ich wußte gar nicht, daß es hier so viele Sperren gab.
Wie lange habt ihr denn gebraucht um diese Sperren zu finden und aufzuschreiben?
Ich meine, bei einigen Allerbrücken gab es solche Sprengschächte auch.
Ich selbst habe vor etwa 20 Jahren damit begonnen, gezielt nach Sprengschächten zu suchen. Im Laufe der Jahre sammelte sich da schon eine Menge an derartigen Objekten an.
Hast Du nähere Informationen bezüglich einiger Aller-Brücken?
Wir freuen uns über jegliche Art von Unterstützung! .
Die Datenbank »DOSPA« (»Dokumentation Sperr-Anlagen«) wurde in den letzten Tagen weiter ergänzt und enthält nun über 900 Datensätze und 450 Bilder (vgl. http://www.sperranlagen.de/Database/).
Unsere »DOSPA«-Datenbank wurde in den letzten Tagen durch Neueinträge erweitert und enthält nun über 1000 Datensätze und 550 Bilder (vgl. http://www.sperranlagen.de/Database/).
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Die Datenbank wurde heute durch zehn neue Datensätze erweitert und mit weiteren Bildern aus dem Lahn-Dill-Gebiet ergänzt, darunter noch komplett vorhandene Trichtersperren, z.B.
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In den letzten Tagen wurde die Datenbank erneut durch zehn neue Datensätze erweitert.
Durch Hinweise konnten dankenswerterweise u.a. eine noch bestehende Trichtersperre aus dem Ederbergland (Danke, C. Schwalm! ) und drei Sperrmittelhäuser im bayerischen Landkreis Hof (Danke, axel! ) aufgenommen werden.…
Daneben wurden wieder zahlreiche, bereits bestehende Datensätze mit Bilder versehen, auch wenn die Sperranlagen bereits rückgebaut waren ……
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Daneben wurden wieder zahlreiche, bereits bestehende Datensätze mit Bilder versehen, auch wenn die Sperranlagen bereits rückgebaut waren …… .
Naja... über das Smiley kann man geteilter Meinung sein... gibt leider keines mit lachendem und gleichzeitig weinendem Auge...
In einem Forum wird ja über die persönliche Wahrnehmung des Kalten Krieges diskutiert. Wenn man nur 4km von der Grenze entfernt im Hof Gap und dazu noch neben einer "Radarstation" wohnte, kann man u.a. über die Hinfälligkeit vorbereiteter Sperren nur froh sein!
Zumindest stehen ja noch die ein oder anderen Fallkörpersperren als sichtbares Mahnmal in der Gegend herum, um an den vorbereiteten Wahnsinn zu erinnern
und das Projekt DOSPA dokumentiert die vielen unauffälligen vorbereiteten Sperren. (Dank an die Admins)
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