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Durch einen Hinweis konnten einige Objekte aus den Landkreisen Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim sowie Erlangen-Höchstadt in die »DOSPA«-Datenbank aufgenommen werden.
Ich weiß nicht obe es schon bekannt ist. Aber ich habe noch ein paar Sperren im Kopf die es gab.
In Trostberg an der Alz (Bayern) gab es an den beiden Brücken im Ort jeweils eine Stecksperre. Wurde aber schon zurück gebaut.
An der Innbrücke bei Jettenbach nahe Mühldorf (Bayern) war eine Stecksperre. Leider auch schon zurück gebaut.
An der Innbrücke auf der B304 bei Wasserburg am Inn (Bayern) gibt es noch eine Stecksperre. Von derer hab ich mal Bilder gemacht. Leider sind die bei mir nicht mehr auffindbar. Aber es gibt Bilder bei Lostplace.de. Da hab ich welche hingeschickt.
An der Autobahnbrücke auf der A8 bei Pfraundorf am Inn Landkreis Rosenheim (Bayern) Gab es Halterungen für Schneidladungen. Ob diese noch vorhanden sind weiß ich leider nicht. Als ich die Brücke mal besichtigte waren sie noch vorhanden. Is aber schon ein paar Jahre her. Bei der Innbrücke an der Umgehungsstraße in Rosenheim gibt es nur einen Laufsteg unter der Brücke. Halteungen für Schneidladung hab ich aber keine entdecken können. Es wurde mir aber mitgeteilt das Pioniere aus Brannenburg an dieser Brücke aber geübt haben. Die Inbrücke in der Innstraße in Rosenheim weist keine Merkmale für das Anbringen von Sprengmittel auf. Diese Brücke wollte während des 2.Weltkrieg die Wehrmacht sprengen. Wurde aber von den Rosenheimern verhindert. Ich denke mal das dies auch bei einem V-Fall verhindert worden wäre. Da in der Brücke eine wichtige Wasserleitung zur Versorgung der Stadt sich befindet. Auf der Verbindungsstraße zwischen Trostberg und Altötting. Gab es eine Trichtersperre. Nur weiß ich nicht mehr wo genau. Ich hab es nur noch in dunkler Erinnerung das da was war.
So ich hoffe ich hab ein wenig zum Thema Sperren beitragen können.
Ich weiß nicht obe es schon bekannt ist. Aber ich habe noch ein paar Sperren im Kopf die es gab.
In Trostberg an der Alz (Bayern) gab es an den beiden Brücken im Ort jeweils eine Stecksperre. Wurde aber schon zurück gebaut.
An der Innbrücke bei Jettenbach nahe Mühldorf (Bayern) war eine Stecksperre. Leider auch schon zurück gebaut.
An der Innbrücke auf der B304 bei Wasserburg am Inn (Bayern) gibt es noch eine Stecksperre. Von derer hab ich mal Bilder gemacht. Leider sind die bei mir nicht mehr auffindbar. Aber es gibt Bilder bei Lostplace.de. Da hab ich welche hingeschickt.
An der Autobahnbrücke auf der A8 bei Pfraundorf am Inn Landkreis Rosenheim (Bayern) Gab es Halterungen für Schneidladungen. Ob diese noch vorhanden sind weiß ich leider nicht. Als ich die Brücke mal besichtigte waren sie noch vorhanden. Is aber schon ein paar Jahre her. Bei der Innbrücke an der Umgehungsstraße in Rosenheim gibt es nur einen Laufsteg unter der Brücke. Halteungen für Schneidladung hab ich aber keine entdecken können. Es wurde mir aber mitgeteilt das Pioniere aus Brannenburg an dieser Brücke aber geübt haben. Die Inbrücke in der Innstraße in Rosenheim weist keine Merkmale für das Anbringen von Sprengmittel auf. Diese Brücke wollte während des 2.Weltkrieg die Wehrmacht sprengen. Wurde aber von den Rosenheimern verhindert. Ich denke mal das dies auch bei einem V-Fall verhindert worden wäre. Da in der Brücke eine wichtige Wasserleitung zur Versorgung der Stadt sich befindet. Auf der Verbindungsstraße zwischen Trostberg und Altötting. Gab es eine Trichtersperre. Nur weiß ich nicht mehr wo genau. Ich hab es nur noch in dunkler Erinnerung das da was war.
So ich hoffe ich hab ein wenig zum Thema Sperren beitragen können.
Gruß Maeks
Vielen Dank an Maeks !
Die beiden Stecksperren in Trostberg waren noch nicht bekannt, wenn es sich bei den beiden Brücken um die großen Brücken der B299 handelt. Es gab nämlich noch eine kleine Brücke westlich der linken großen Brücke, die hatte auch eine Stecksperre (DOSPA 1548).
Die anderen von Dir genannten Sperren waren bereits bekannt.
Trotzdem danke für Deine Bemühungen und weiter so, falls Dir noch was einfällt oder Du über eine Sperre stolperst.
Jo es waren die beiden großen Brücken in Trostberg. Sie liegen sehr nahe beinander. Es sind die an der B299. Beide Sperranlagen waren auf der südlichen Seite der Alz
Jo es waren die beiden großen Brücken in Trostberg. Sie liegen sehr nahe beinander. Es sind die an der B299. Beide Sperranlagen waren auf der südlichen Seite der Alz
Gruß Maeks
Hab ich mir doch gedacht und auch südlich eingetragen.
Hallo,
in einem Dokument von Schmidt-Eenboom habe ich etwas über Sprengschächte in Mainzer Brücken gelesen (Weisenauer und Kaiserbrücke). Über Sprengschächte in den anderen Brücken sei Nichts bekannt.
Außerdem seien im Norden von Wiesbaden fünf Sperranlagen mit jeweils drei Schächten angelegt worden.
Ist jemandem was darüber bekannt, insbesondere zu den Anlagen bei Wiesbaden? Die Brücken dürften leicht zu überprüfen sein, die Landstraßen in der Taunus-Pampa hingegen nicht...Bevor ich blind losfahre, kann jemand mit militärischer Vorbildung Hinweise geben, an welchen Stellen mit erhöter Wahrscheinlichkeit ein Schacht zu finden ist? Die würde ich dann zunächst gezielt anfahren.
Gruß
Hallo,
in einem Dokument von Schmidt-Eenboom habe ich etwas über Sprengschächte in Mainzer Brücken gelesen (Weisenauer und Kaiserbrücke). Über Sprengschächte in den anderen Brücken sei Nichts bekannt.
Außerdem seien im Norden von Wiesbaden fünf Sperranlagen mit jeweils drei Schächten angelegt worden.
Ist jemandem was darüber bekannt, insbesondere zu den Anlagen bei Wiesbaden? Die Brücken dürften leicht zu überprüfen sein, die Landstraßen in der Taunus-Pampa hingegen nicht...Bevor ich blind losfahre, kann jemand mit militärischer Vorbildung Hinweise geben, an welchen Stellen mit erhöter Wahrscheinlichkeit ein Schacht zu finden ist? Die würde ich dann zunächst gezielt anfahren.
Gruß
Hallo, Dochol !
Ich habe Dir mal als kleinen Anhaltspunkt die möglichen Straßen im angehängten KMZ-File für den Stadtbereich Wiesbaden markiert. An welchen Stellen aber genau diese Sperren gewesen sein könnten, kann ich Dir leider nicht sagen. Die größten Chancen, die Sperren zu finden, liegen bei totaler Abfahrt dieser Straßen mindestens von der Kreis-/ Stadtgrenze bis nach Wiesbaden rein. Da es nicht all zu viele Straßen sind, hält sich der Zeit- und Spritverbrauch in Grenzen.
Also dann, viel Spaß beim Suchen und hoffentlich ist nicht alles schon rückgebaut worden. Sieht bei Google Earth leider danach aus.
Hallo,
die B54, B417 und L3037 bin ich gestern schon mit google abgeflogen - ohne Feststellung.
Die B455 bin ich schon mehrmals abgefahren. Ebenfalls ohne Feststellung. Und auf der K647 etwas festzustellen ist ein Ding der Unmöglichkeit, da die ganze Straße ausschließlich aus Teerflecken besteht. Der Teil zw. Rambach und Naurod wurde außerdem komplett abgetragen und neu eingedeckt.
Die Nebenstrecke zw. Medenbach und Wildsachsen existiert in dieser Form erst seit dem Bau der ICE- Strecke um 2000 rum. Diese Stelle und die L 3018 werde ich aber mal kontrollieren.
BTW: Wenn noch jemand auf der Suche in dem Bereich ist: DIe L 3018 Richtung Langenhain wurde neu gedeckt, ebenso die L3011 zw. Lorsbach und Eppstein.
Bevor ich blind losfahre, kann jemand mit militärischer Vorbildung Hinweise geben, an welchen Stellen mit erhöter Wahrscheinlichkeit ein Schacht zu finden ist? Die würde ich dann zunächst gezielt anfahren.
Gruß
Parallel zu schon gefundenen Sperren lad dir mal das KMZ-File für Niedersachsen, dann erkennst du was ich meine
Hallo,
ich habe angefangen die Strecken abzufahren. Ich habe die Ergebnisse in einer Karte eingetragen, aber noh nichts konkretes gefunden. Sperranlagen - Google Maps
Gruß
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