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Die Pionierspezialsperrkompanie 600 war weder geheim noch ein "Spiegelbataillon", was auch immer das sein soll. Sie bestand m.W. bis 1987 und war für den Verteidigungsfall dem Pionierregiment 60 (GerEinh) unterstellt, im Frieden der 6. PzGrenDiv.
Richtig ist, dass es dazu faktisch keine aufschlussreiche Literatur gibt und die Kompanie auch nicht in der im Jahr 2000 veröffentlichten Chronik der Pioniertruppe erwähnt wird. Die Standortdatenbank des MGFA führt sie jedoch an. Auch zeitgenössische Quellen (z.B. Wiener: "Die Armeen der NATO-Staaten", 1984) nennen sie.
Eine Kompanie kann kein Bataillon sein, sorry.
Ich habe nur, aus meiner heutigen Erkenntnis gesagt, dass Plön ein "gekardeter Spiegel" aus Schleswig war.
6. Div im Frieden hast Du ohne Frage recht, im V-Fall leider JÜDLAND. Ich habe mit den Dänen leider oft genug ( als Fernmelder ) die Übergabe der Reste der 6 Div. ( nach dem Fall des NOKs ) üben müssen.
Ich glaube ich werde hier einmal als stiller Beobachter nur lesen und die Beitraege dem Fachpersonal ueberlassen.
Hallo Folks, die komischen Löcher entlang der ehemaligen Grenze. Auch auf die Gefahr hin, dass ich dem Einen oder Anderem, mit dem Posting vor dem "Koffer piesele" - Mein Job als Fernmelder war es, die Koordinaten, der geborten Löcher der Pioniere, verschlüsselt nach Brüssel durch zugeben. Nach einem halben Jahr erwischte ich unserem örtlichen Führer, ein amerikanischer Offizier, beim Bier vor Ort. "What we doing here?"
Hallo Fm-Veteran!
Komisch, aber exakt mit den gleichen Worten: "What are we doing here?" hat mich meine zweite, amerikanische Frau auch immer nach ein paar (vielen) Bierchen, gefragt! War Ssgt und im US amerikanischen LRMC Hospital in Landstuhl stationiert, die Gute. Gewohnt haben wir damals in einem fürchterlichen Kaff in der Nähe von Kaiserslautern. Der Ortsname hörte mit "......bach" auf, wie anscheinend alle Käffer dort mit .......bach enden. Na ja, lustig war's und schön; und teuer war's, seeehr teuer!
Gruß Scaleon
Deswegen haben ein Oberst und noch ein paar solange Bier ausgeschenkt bis die Entscheidung auf eine andere Stelle fie
l, ausserhalb aber neben der Autobahn
Hallo, alle mit einander, Harry, Fm-Veteran usw.,
ich bin eher zufällig auf diese Seite gerutscht bei der Suche nach anderén interessanten Sachen.
Zu diesem ganzen Atomminen-Scheiß und den Schächten entlang der damaligen innerdeutschen Grenze könnte ich einiges beisteuern.
Ich war in der Auflösungskommission des Stabes Grenzkommando Süd Erfurt der Grenztruppen der DDR. Dort wurden u.a. zunächst alle Unterlagen der dortigen Aufklärungseinheit sichergestellt und anschließend leider vernichtet, was mir heute noch in der Seele leidtut als geschichtsbewusster Bürger. Da waren u.a. dicke Aktenordner dabei mit Foto- und Tectdokumentationen, wo überall diese Minenschächte waren, die Aufklärer haben demzufolge immer mal "jemand" rübergeschickt, der dann eine Skizze und Fotos fertigte.
Das war alles akribisch und der Reihe nach dokumentiert, der damalige spontan ins Leben gerufene "Soldatenrat" hat Bauklötzer gestaunt.
Wer mehr wissen will, bitte:
e-mail: jura.bernd@gmx.de
mobil: 0176-58149282
Ungebrochene Kampfesgrüße
Bernd
Hallo, alle mit einander, Harry, Fm-Veteran usw.,
ich bin eher zufällig auf diese Seite gerutscht bei der Suche nach anderén interessanten Sachen.
Zu diesem ganzen Atomminen-Scheiß und den Schächten entlang der damaligen innerdeutschen Grenze könnte ich einiges beisteuern.
Ich war in der Auflösungskommission des Stabes Grenzkommando Süd Erfurt der Grenztruppen der DDR. Dort wurden u.a. zunächst alle Unterlagen der dortigen Aufklärungseinheit sichergestellt und anschließend leider vernichtet, was mir heute noch in der Seele leidtut als geschichtsbewusster Bürger. Da waren u.a. dicke Aktenordner dabei mit Foto- und Tectdokumentationen, wo überall diese Minenschächte waren, die Aufklärer haben demzufolge immer mal "jemand" rübergeschickt, der dann eine Skizze und Fotos fertigte.
Das war alles akribisch und der Reihe nach dokumentiert, der damalige spontan ins Leben gerufene "Soldatenrat" hat Bauklötzer gestaunt.
Wer mehr wissen will, bitte:
e-mail: jura.bernd@gmx.de
mobil: 0176-58149282
Ungebrochene Kampfesgrüße
Bernd
Ich kann die Angaben zum Thema Atomminen beim LandJut bestätigen.
Und wenn ich auch sonst das Gesamtwerk von Dragoner sehr sehr schätze ist es nicht richtig das alles was mit Atomeinsatz nicht zu tun hat, nicht geheim war.
Taktische Einsatzübungen erfolgten unter anderem in Rendsburg an der A7 Autobahnbrücke. Ich erinnere nur daran, dass eben diese Positionen bereits größere Rollen in vorangegangenen NatoÜbungen wie BoldGuard spielten.
Im übrigen haben wir darüber Kenntnis gehabt, dass man bei der NVA sehr vertraut mit diesen speziellen Einsatzräumen war.
Auch der Art Spez Zug des PzArtBtl 185 wird ja nicht überall erwähnt. In der Tat wurde der Einsatz des Atomminenzuges des PiBtl in den späten 80er Jahren nicht mehr erwogen und dieser dann auch konsequent aufgelöst.
Der AT2 sei Dank in diesem Fall.
Wie sich FmVeteran sicherlich noch erinnern kann, benötigten alle Soldaten die Umgang mit Material im Zusammenhang atomarer Einsatzmittel hatten eine zusätzliche Sicherheitsstufe und eine zusätzliche Überprüfung nach US Vorgaben.
Für den Bereich der NVA gab es diese Anleitung:
A 052/1/001.- Einsatz von Kernminen durch den Gegner und Überwinden seiner Kernminensperren
VVS-Nr.: A 372 174
Ohne Deckel vorn und hinten 96 Seiten.
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