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Leider kann ich per Ferndiagnose nicht feststellen ob die Stellung hauptsächlich zur Verteidigung der Brücke, oder der Stecksperre bestimmt war....
Ich mutmaße einfach mal dass beides zutrifft.
Zuletzt geändert von Kaepten Kaos; 28.12.2021, 21:31.
Es handelt sich hierbei um die Sperrstelle Angenstein der Grenzbrigade 4. Der oberhalb der Stecksperre liegende Infanteriebunker wirkt nicht auf die Straßensperre sondern ist das Gegenwerk der Sperre. Das Hauptwerk befindet sich gut getarnt unterhalb des Schlosses und hat somit ein optimales Schussfeld auf den Bereich der Straßensperre. Da vor dem Eisenbahntunnel ein Sperrmittellager liegt, ist davon auszugehen, dass auch der Tunnel mit einer Stecksperre zu sperren gewesen war. Ich habe ein kmz-file mit den mir bekannten Objekten beigefügt, hier finden sich auch noch ein paar weiterführende Links zu dieser Sperrstelle.
Sperrstelle 457 – Angenstein In der Angensteiner Klus südlich von Aesch befindet sich eine Sperre aus ursprünglich rund 15 Objekten. Im Juni 1939 wurde vom BBB der Bau der beiden Hauptwerke in Auftrag gegeben. Das dazu gehörige GPH wurde allerdings erst im März 1941 geplant und realisiert. Bemerkenswert ist die Tarnung des Infanteriewerkes Angenstein unterhalb
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