wir alle sind wohl daran interessiert, dass die Denkmäler des Kalten Krieges nicht nach und nach einfach so abgerissen werden.
Darum hier ein neuer Thread mit Euren Erfahrungen zum bisherigen Umgang der offiziellen Denkmalbehörden mit Denkmälern der "abgeschlossenen Epoche" des Kalten Krieges,
hier speziell zu "Elektronische Kampfführung / Electronic Warfare"
Zur Erinnerung z.B. ein Auszug aus dem Rheinland-Pfälzischen Denkmalschutzgesetz:
"Kulturdenkmäler sind Gegenstände aus vergangener Zeit, die (...) Zeugnisse (...) historischer Ereignisse oder Entwicklungen sind und an deren Erhaltung und Pflege oder wissenschaftlicher Erforschung und Dokumentation aus geschichtlichen, wissenschaftlichen, künstlerischen oder städtebaulichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht."
In R-P ist meines Wissens dennoch bisher noch keine einzige der unzähligen Richtfunkstationen des Kalten Krieges unter Denkmalschutz gestellt oder als Denkmal erfasst worden.
Bitte teilt uns hier Eure Erfahrungen mit.
Wir versuchen, die Denkmalbehörden zu einer sinnvollen Auswahl an Denkmälern aufzufordern, bevor alles zu spät ist.
Liebe Grüße,
Marc
das hatte man mir schon vor Jahren angeboten (Gebietsreferent), aber dazu schreibe ich nicht gern genug lange Texte
- ich mache lieber praktische Planungsarbeit, das liegt mir mehr.
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