Anbei der Befehl für den Einsatz des FJgBtl 701 (Leipzig) bei der Verlegung der Pionierbrigade 70 zum Truppenübungsplatz 1994.
Das war eines der ersten größeren Marschvorhaben in den neuen Bundesländern. Die Bataillone - sowohl Feldjäger, wie auch Pioniere - waren neu aufgestellt, zusammengewürfelt aus Ex-NVA-Soldaten und Leuten aus der Bundeswehr, sie hatten bisher noch nie im Bataillons- oder Brigaderahmen zusammen geübt. Die aus der NVA übernommenen Soldaten waren noch sehr unsicher in der Handhabung der bei der Bundeswehr üblichen Vorschriften und Regelungen.
Die Verkehrsverhältnisse waren noch abenteuerlich. Enge Ortsdurchfahrten, gepflasterte unebene Straßen voller Schlaglöcher, Autobahnen ohne Pannenstreifen, Ausfahrten ohne Beschleunigungs- oder Verzögerungsstreifen, aber dafür mit Kopfsteinpflaster.
Telefonnetz sehr dürftig, so dass das Einrichten eines Verkehrsfernmeldenetzes nach "West"-Maßstäben nicht möglich war.
Das war eines der ersten größeren Marschvorhaben in den neuen Bundesländern. Die Bataillone - sowohl Feldjäger, wie auch Pioniere - waren neu aufgestellt, zusammengewürfelt aus Ex-NVA-Soldaten und Leuten aus der Bundeswehr, sie hatten bisher noch nie im Bataillons- oder Brigaderahmen zusammen geübt. Die aus der NVA übernommenen Soldaten waren noch sehr unsicher in der Handhabung der bei der Bundeswehr üblichen Vorschriften und Regelungen.
Die Verkehrsverhältnisse waren noch abenteuerlich. Enge Ortsdurchfahrten, gepflasterte unebene Straßen voller Schlaglöcher, Autobahnen ohne Pannenstreifen, Ausfahrten ohne Beschleunigungs- oder Verzögerungsstreifen, aber dafür mit Kopfsteinpflaster.
Telefonnetz sehr dürftig, so dass das Einrichten eines Verkehrsfernmeldenetzes nach "West"-Maßstäben nicht möglich war.